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Longboards Informationen

Longboards sind eine besondere Version des Skateboards. Das Board ist länger aufgebaut als ein Street Skateboard. Zudem hat es einen größeren Abstand der Achsen. Das Longboard fährt auf weichen und großen Rollen. Sie sorgen für ein besseres Fahrverhalten auf unebenem Grund. Bei schnellen Geschwindigkeiten ermöglicht das Board dadurch mehr Stabilität beim Skaten. Es ist in verschiedenen Ausführungen für unterschiedliche Zwecke erhältlich. Hier kommt es darauf an, ob Du dich auf deinem Brett Bergstrassen herabstürzen willst oder doch eher langsam eine Standpromenade entlang cruist. Das Longboarden erfreute sich in den letzten Jahren steigender Beliebtheit. Auch verschiedene Disziplinen wie Downhill oder Freestyle kommen wieder in Mode. Einen speziellen Boom für das Longboarding gibt es in den USA und Kanada.

Was ist ein Longboard?

Das Longboard (auf deutsch "Langbrett") ist eine längere Variante des klassischen Skateboards. Ein Komplett-Longboard ist normalerweise zwischen 90 und 120 Zentimeter lang (35-47 Inch). Das Board wird verwendet für Racing, Cruising und Downhill. Das Sportgerät dient aber auch als simples Beförderungsmittel. Typisch für das längliche Board ist seine gewandte und wendige Fahrweise. Das Carven auf dem Longboard erinnert an die Motorik beim Surfen wie man es auch mit den speziellen Surfskates macht.. Dieses einzigartige Fahrvergnügen verleiht dem Longboarding auch den Begriff des "Asphalt Surfing".

Welche Unterschiede gibt es?

Die verschiedenen Modelle orientieren sich an der geplanten Verwendung. Die Besonderheiten der Boards differenzieren in der Flex, der Gestaltung des Komplett Longboards Decks und der Achsen.

Welche Bauarten gibt es?

Das Cruiser-Longboard eignet sich optimal für das Cruising. Die Gestaltung des Decks ähnelt einem Surfbrett. Das Board garantiert ein gelassenes Cruisen und Surfen. Das Carving-Longboard ermöglicht knallharte Pumps. Das Gefühl beim Carving entspricht dem Surfen oder Snowboarden auf der Straße. Mit dem Dancer- Longboard ist es dem Skater möglich, auf dem Board zu tanzen. Die Besonderheit dieser Boards liegt in den großen Decks. Optimal ist es für längere Fahrten und artistische Einlagen. Das Freestyle-Longboard ist perfekt für eine trickreiche Verwendung. Zusätzlich verleiht es den Rides ein Surf-Gefühl. Mit dem Freeride-Longboard können Tricks und Slides ausgeführt werden. Es kann sowohl beim Downhill, als auch auf einer geraden Ebene eingesetzt werden. Das Downhill-Longboard ist ideal für schnelle Fahrten auf steilen Straßen und Hügeln. Das Board ist besonders fest und beständig und gibt zusätzliche Sicherheit beim longboardern.

Welches Longboard ist das Richtige?

Die Longboard Decks sind vergleichsweise lang. Sie sind gefertigt aus Ahorn oder Bambus. Gelegentlich werden die Longboard Decks mit Fiberglas gestärkt. In der Hauptsache wird das Sportgerät zum Cruisen oder für einen surfartigen Fahrstil verwendet. Die Carving und Cruiser Boards taugen für das einfache Cruising. Sie sind auch für Anfänger gut geeignet und bei hoher Geschwindigkeit noch sehr stabil. Die beiden Sportgeräte sind sich sehr ähnlich und ermöglichen einen surfigen Ride. Das stabile und robuste Carving-Board eignet sich besonders für hüglige und kurvige Strecken.

Das Downhill und Freeride Board

Das Board ist entwickelt für Downhill-Fahrten auf steilen Straßen und Kurven. Die Slides dienen der Steuerung der Schnelligkeit. Das Freeride Board wird auf flachen Strecken eingesetzt. Beide Boards haben eine feste und stabile Bauweise. Zusätzlich haben die Decks meist sogenannte Cut-Outs, die das Berühren der Rollen und des Bretts verhindern um ein abruptes Stoppen zu verhindern. Vermehrt haben die Boards für Downhill-Einsätze auch spezielle "Wings". Die Downhillfahrten sind allerdings nicht ganz ungefährlich, weil hier schon ganz schön Speed aufgebaut werden kann, also immer schön vorsichtig. Im Longboard Shop kann und sollte man die zugehörige und notwendige Schutzkleidung wie Protektoren und Helme bequem auch online kaufen.

Das Freestyle Board

ist für Longboarder die gerne trickreich Fahren. Das Board ist bidirektional und hat Kicks & Cut-Outs. Die Konzeption des Geräts ermöglicht Tricks und surfige Rides. Das Deck des Dancer Komplett Longboards hat eine spezielle Länge. Das Design des Boards erinnert an ein Surfbrett. Auf dem Gerät können artistische Tricks ausgeführt werden. Es eignet sich auch für das Training des Gleichgewichts. Mit dem schnellen und robusten Dancer-Board können auch längere Strecken gefahren werden. Longboard Trucks / Achsen Die Longboard-Trucks sind auch unter der Bezeichnung Reverse-Kingpin-Achse bekannt. Der Kingpin ist beim länglichen Board auf der anderen Seite zu finden. Die Konstruktion der Achse wird durch den Verwendungszweck bestimmt. Die Einrichtung des Longboard-Trucks orientiert sich an der Gestaltung des Decks.

Welche Möglichkeiten der Achsen-Montage gibt es bei einem Longboard?

Top Mount

Die klassische Methode ist Top Mount. Hierbei wird die Achse unter dem Deck montiert. Typische Top Mount Boards sind Carving, Cruiser und Dancer.

Drop-Through Mount

Bei dieser Ausführung wird die Baseplate durch ein Deckloch geführt. Der Hanger wird erst abmontiert und dann wieder angebracht. Dadurch bekommt das robuste Deck einen tieferen Schwerpunkt. Drop-Through Mount ist speziell für Freeride, Freestyle und Downhill-Boards. Longboard Wheels Longbpard Wheels sind größere und softere Longboard rollen. Sie ermöglichen eine schnellere Fahrweise und auch kleinere Behinderungen sind kein Problem mehr. Die weichen Longboard Rollen ermöglichen eine angenehmere Fahrweise und geben mehr Grip. Die härteren Longboard Rollen sorgen für einen besseren Slide. Der Härtegrad liegt zwischen 70 A und 90 A. Longboard rollen finden sich im Sortiment des Longboard Shop.

Die 10 Arten von Longboard Fahrern. Nicht ganz ernst zu nehmen ;-)